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Zum Einsetzen der Geschütze habe ich mir eine Art Schlitten angefertigt, um die Kanone so ausrichten zu können, dass das Rohr mittig in der Stückpforte positioniert ist.

Um ein versehentliches Lösen des Geschützes zu vermeiden, wird die Lafette mit einem Messingstift im Deck fixiert. Der Schlittenboden ist somit auch gleich eine Bohrschablone, mit der jeweils ein Loch ins Deck und eins deckungsgleich in den Lafettenboden gebohrt werden kann.

Dann wird der Messingstift in der Lafette verklebt, ein Tropfen Sekundenkleber in das Loch im Deck gegeben und die Kanone eingesetzt.

  • Anbringen eines Sicherungstift zum Fixieren der Geschütze 
  • Anbringen eines Sicherungstift zum Fixieren der Geschütze 
  • Anbringen eines Sicherungstift zum Fixieren der Geschütze 
  • Anbringen eines Sicherungstift zum Fixieren der Geschütze 

Nun werden die Löcher für die Augbolzen der Brooktaue gebohrt.

Für diverse Bohrarbeiten an engen Stellen, wie hier fast auf Deckshöhe, habe ich mir diverse Bohrer in Schaschlikspieße eingeklebt und so eine Verlängerung erhalten, mit der sich die Löcher recht problemlos neben die Stückpforte setzen lassen.

  • Bohren der Löcher für die Augbolzen der Brooktaue 
  • Bohren der Löcher für die Augbolzen der Brooktaue 
  • Bohren der Löcher für die Augbolzen der Brooktaue 
  • Bohren der Löcher für die Augbolzen der Brooktaue 

Die Kanonen auf dem Batteriedeck

Vorausschauend hatte ich das Back- und Kampanjedeck noch nicht endgültig verklebt und konnte so problemlos an den später verdeckten Abschnitten arbeiten.

Die Brooktaue sind neben die Lafetten gelegt und mit einem Tropfen Sekundenkleber auf dem Deck fixiert.

  • das bestückte Hauptdeck 
  • das bestückte Hauptdeck 
  • das bestückte Hauptdeck 

das fertig bestückte Hauptdeck

  • das bestückte Hauptdeck 
  • das bestückte Hauptdeck 
  • das bestückte Hauptdeck 
  • das bestückte Hauptdeck 

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