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Mir ist beim ersten Versuch der Beplankung des Unterspiegel aufgefallen, dass durch das relativ dunkle Holz bei sehr eng geklebten Leisten die Plankenstruktur verloren gegangen ist. Der Versuch,diese nachträglich noch einzuarbeiten, fand ich nicht sehr gelungen. Deshalb habe ich es noch einmal versucht, und zwar wie beim Deck mit einer Kalfaterung.

Vorher habe ich ein paar Versuche mit verschiedener Pappe angefertigt: schwarz, braun und hellgrau.

Wie erwartet war mir schwarz zu dunkel, braun gefiel mir dagegen schon besser. Jedoch handelte es sich hier um sog. Tonpapier, das war mir zu dünn.

Mit der grauen Pappe erhielt ich nach dem Feuchtschliff mit Firnis den gewünschten Effekt und mit einer Blattstärke von 180 g/m² eine maßstäbliche Fugenbreite von 0,2 mm.

  • Heckbeplankung 
  • Heckbeplankung 
  • Heckbeplankung 

Das komplette Heck ist fertig beplankt

Die Gillung wurde mit mehreren Leisten als Paket grob in der späteren Form zusammengeleimt und die konkave Biegung dann sozusagen aus dem Vollen geschliffen. Diese Unterfütterung ist innen mit Balsa aufgefüllt und außen mit Furnierleisten beplankt.

Dann doch den Heckbalken angeklebt, das Hennegat eingearbeitet und zum Abschluss den Unterspiegel neu beplankt. Die Stückpforten werden mit geschlossenem Pfortendeckel dargestellt.

Die zweite Variante des Heckspiegels gefällt mir jetzt wesentlich besser.

  • das Heck ist beplankt 
  • das Heck ist beplankt 
  • das Heck ist beplankt 
  • das Heck ist beplankt 

weiter geht es mit dem ersten Bergholz...


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