noch 14 Tage
Geschäftsauflösung bei Steingraeber-Modelle mit 20% Abverkaufsrabatt.
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Schiffsschrauben,
Wellen
und Profile
stehendes Gut an den Bramstengen der Fregatte Berlin |
Wanten
Es ist nicht klar, wie die Wanten nach BP steifgesetzt werden sollen, aber MS und AN nennen Juffern als die übliche Methode und wird als Modifikation auch so umgesetzt.
Da keine Marsplattformen vorhanden sind, laufen die Püttingswanten durch Löcher an den Enden der Quersalinge, sind in diesem Fall ohne Haken an die Püttingsjuffern angestroppt und werden wie üblich an den Marsstengewanten verzurrt.
Ich hatte die Löcher zwar schon beim Zusammenbau gebohrt, musste sie aber noch ein wenig erweitern. Etwas eng für einen Handbohrer, passe ich die Bohrungen in den Salingen noch einmal mit einer Reibahle an, sodass ich den Stropp der unteren Juffer vollkommen versenken kann und diese direkt auf der Saling aufliegt.
Die Wantjuffern habe ich, wie schon bei den Marsstengen, wieder mit einer Abstandsleiste eingebunden und später mit einem Taljereep steifgesetzt.
Stage
Die Stage der Bramstengen wurden wieder mit Kabelschlag links geschlagen und haben keine Maus, sondern ein langes bekleidetes Auge.
Das Großbramstengestag liegt mit dem Auge auf dem Hummer des Großbramstengetopp, läuft zu einem Block an der hinteren Quersaling am Vormarstengetopp und wurde mit einem Klappläufer auf der Fockmars festgesetzt.
Das Vorbramstengestag läuft zu einem Leitblock am Sprietmasttopp und ist über ein Jolltau auf der Sprietmars festgesetzt.
Webeleinen
Recherchen haben ergeben, dass die Bramstengen erst im Laufe der ersten Hälfte des 18. Jhd. mit Webeleinen gefahren wurden. BP sieht diese ebenfalls nicht vor, AN S. 126 bestätigt es noch einmal.
weiter geht es mit den Ladetakeln...